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Österreich

Österreich - "Stavet mosty - Brücken bauen"

Arbeits­kreis ​„sta­vet mos­ty – Brü­cken bau­en​“Die Arbeits­ge­mein­schaft​„sta­vet mos­ty – Brü­cken bau­en“ sieht sich selbst als Koope­ra­ti­ons­ge­mein­schaft der Diö­ze­se Linz und der Diö­ze­se Pas­sau, als Impuls­ge­be­rin und ver­bin­den­des Ele­ment in der kirch­li­chen Jugend­ar­beit. Im Kon­kre­ten beruht unser Selbst­ver­ständ­nis auf vier Säu­len, der​„Grenz­über­schrei­ten­den Zusam­men­ar­beit“, der​„Ideen­fa­brik“, der​„Inter­na­tio­na­len Freund­schaft“ und der​„Jugend­be­geg­nung“.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Unse­re Zusam­men­ar­beit beruht auf einer guten und freund­schaft­li­chen Offen­heit, in der eman­zi­pier­te Part­ner auf Augen­hö­he mit­ein­an­der im Aus­tausch sind und gemein­sam pla­nen, Ideen ent­wer­fen und arbei­ten. Die Zusam­men­ar­beit beruht auf dem gemein­sa­men Glau­ben. Die­ser ist der Aus­gangs­punkt, er beglei­tet uns und ist uns roter Faden und unser Ziel!

Ideenfabrik

Wir sehen uns als Ideen­fa­brik, als Impuls­ge­ber für die kirch­li­che und grenz­über­schrei­ten­de Jugend­ar­beit in der Regi­on. Dabei ent­wer­fen wir neue Pro­jek­te, ent­wi­ckeln alte wei­ter und initi­ie­ren Neu­es, das der zeit­ge­mä­ßen Jugend­ar­beit entspricht.Wir sehen auch den Aus­tausch in unse­ren Tref­fen als Ideen­fa­brik. Ideen­fa­brik für uns, unse­re Arbeit und unse­re Kolleg/​innen. Die Aus­tausch­tref­fen sind gewinn­brin­gend für vie­le Aspek­te der eige­nen Arbeit in der Pas­to­ral. Wir wol­len uns auch dar­über hin­aus Hil­fe­stel­lung leis­ten für gegen­sei­ti­ge Besu­che in unse­ren Regionen.

Internationale Freundschaft

Im Sin­ne eines geein­ten Euro­pas, das den Gedan­ken der Nächs­ten­lie­be hoch­hält und in sei­nem Zen­trum beinhal­tet, tra­gen auch wir zum Ent­ste­hen inter­na­tio­na­ler Freund­schaf­ten bei. Durch unser Arbei­ten ent­ste­hen nach­hal­ti­ge, neue Kon­tak­te zwi­schen Jugend­li­chen und gene­rell Men­schen ande­rer Länder.Wir gestal­ten kirch­li­che Jugend­ar­beit über die Gren­zen und Vor­be­hal­te hin­weg und leben auch durch unse­re Gemein­schaft und unser Arbei­ten vor, was wir för­dern wol­len. Unse­re gegen­sei­ti­gen Besu­che und Aus­tausch­tref­fen beinhal­ten auch Raum für das Gemein­sa­me und Ver­bin­den­de, für das Ent­ste­hen von Freund­schaf­ten, für das mit­ein­an­der Feiern.

Jugendbegegnung

Ein wesent­li­cher Aspekt unse­rer Arbeit ist die Jugend­be­geg­nung. Die­se kann sich in viel­fäl­ti­ger Form zei­gen: durch gegen­sei­ti­ge Besu­che von Ver­an­stal­tun­gen, das Tei­len von Wis­sen über Ver­an­stal­tun­gen bei den Aus­tausch­tref­fen, dem wei­te­ren Ermög­li­chen von Jugend­be­geg­nun­gen in ver­schie­dens­ten For­men und Kontexten